An unserer Hochschule studieren unsere Studierenden innerhalb einer Woche (Montags – Samstags) an je zwei halben Tagen; die restliche Zeit verbringen sie in ihren Unternehmen. Die beiden halben Tage variieren je nach Studiengang, sind aber innerhalb dieser zur besseren Planung für das jeweilige Studienjahr festgelegt.
Vorlesungen finden in 40 Wochen im Jahr statt, die vorlesungsfreien Zeiten orientieren sich an den hessischen Schulferien und umfassen etwa 12 Wochen pro Kalenderjahr.
Durch dieses Zeitmodell ergeben sich mehrere Vorteile:
- Durch den innerwöchentlichen Einsatzwechsel (Hochschule/Unternehmen) findet eine tiefere Verzahnung zwischen Theorie und Praxis statt.
- Die Menge des zu lernenden Stoffes verteilt sich so besser über das ganze Semester.
- Sie können bei Projekten und Aufgaben in ihrem Unternehmen besser am Ball bleiben.
- Ihr Praxispartner muss nicht mehrere Wochen am Stück auf sie verzichten und ggf. Ersatz suchen.
- Ihre Arbeitswoche gestaltet sich abwechslungsreicher und sie treffen regelmäßig sowohl ihre Kommilitonen als auch ihre Kollegen.
Eine Ausnahme bildet hier unser Bachelor-Studiengang Transport- und Logistikmanagement, bei dem wir aus organisatorischen Gründen auf ein Zeitmodell aus Präsenzphase, synchronem sowie asynchronem Lernen zurückgreifen.